Heute geht es mal wieder etwas haariger auf dem Blog zu ;) Das Thema Haircare/ Hairstyling beschäftigt mich nun schon etwas länger: Seit gut 2 Jahren habe ich meine Haarroutine völlig umgestellt. Ich achte mehr auf die Produkte, die ich verwende und auch Stylingtools müssen für mich nun mehr können, als einfach nur zu glätten usw. Bevor ich damit angefangen habe, mich mehr mit meinen Haaren zu beschäftigen, habe ich immer einfach das gemacht, worauf ich gerade Lust habe. Im Alleingang wurden die Haare gebleicht (am besten gleich mehrmals hintereinander, damit sie auch schön hell werden), gefärbt, geglättet, gelockt usw.
Ich hatte seit meinem 16. Lebensjahr schon alle möglichen Blond- und Brauntöne auf dem Kopf. Auch vor Schwarz und dem gehypten Ombré habe ich keinen Halt gemacht. Ich habe die Haarfarben anfangs immer heiß und innig geliebt, doch nach einigen Wochen war ich wieder nur gelangweilt und wollte etwas neues ausprobieren. Irgendwann waren meine Haare so kaputt, dass sie an den Spitzen schon filzig und arg brüchig wurden. Ab da habe ich mir vorgenommen, meine Naturhaarfarbe rauswachsen zu lassen, weniger Hitze beim Stylen zu benutzen und vorallem weg von den krassen Chemie-Bomben, wie z.B. Herbal Essences & Co, zu kommen.
Mittlerweile habe ich einen guten Weg für mich und meine Haare gefunden. Auch wenn es ziemlich lange gedauert hat und zwischendurch immer sehr viel abgeschnitten wurde, bin ich endlich zufrieden mit meinem Mob auf dem Kopp ;-)
Die gesammelten Posts zu meiner haarigen Reise habe ich euch noch einmal hier zusammen gefasst:
Was ist heute Hair-Story? Seid ihr sehr experimentierfreudig, wenn es um das Färben geht oder bleibt ihr lieber bei eurem natürlichen Haarton?
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