Farfallina goes #1: Brussels


Bevor ich euch in diesem Post von dem wunderschönen und einzigartigen Brüssel vorschwärme, möchte ich mich als aller erstes einmal bei euch entschuldigen. Ich bin momentan eine lausige Bloggerin und ziemlich faul, wenn es um regelmäßige Blogbeiträge geht. Momentan versinke ich in Arbeit und bin daher nur selten in Stimmung für den Blog. Mir fehlt es zurzeit auch ein wenig an Motivation und Inspiration. Shame on me...

Gott sei Dank hatte ich aber endlich mal Zeit um ein bisschen abzuschalten und einfach nur die Seele baumeln zu lassen. Mit einer Freundin ging es via Nachtzug (Hölle!) in die belgische Hauptstadt Brüssel. Ich liebe solchen kleinen Städtetrips. Neue Orte entdecken, stets auf Achse sein und sich im fremden Großstadt-Dschungel zurecht finden. Natürlich ist das nicht wirklich erholsam, dafür habe ich aber im Sommer meine zwei Wochen in Italien, in denen ich mir nur die Sonne auf den mit Pizza und Gelato gefüllten Bauch scheinen lassen- Hoch lebe das dolce far' niente.

Leider hatten wir nur 2 Tage in Brüssel, was definitiv zu wenig ist für diese tolle Stadt. Das Zentrum von Brüssel ist wirklich riesig, man sollte sich daher etwas mehr Zeit nehmen um "alles" sehen zu können. Ich habe mir fest vorgenommen noch einmal zurückzukehren um durch die vielen kleinen Gassen mit ihren versteckten Cafes und Läden zu entdecken. 

Was mich an Brüssel verwirrt hat, war dass ich die Stadt so schwer "einsortieren" konnte. Teilweise haben mich einige Plätze und Stadtteile an Amsterdam erinnert, andere waren "typisch französisch". Und Obwohl sowohl Niederländisch als Franzözisch offizielle Amtssprachen in Belgien sind, hört man auf der Strasse letzteres am häufigsten.
























Wer gerne shoppt ist in Brüssel gut aufgehoben. Auf der Rue Neuve findet ihr Läden wir Bershka, New Look, Pull & Bear aber auch H&M, MAC, INNO (belgischer Galeria Kaufhof) Di (belgische Drogerie/Parfümerie in der es z.B The Balm gibt) und ICI Paris. In der Avenue Louise, wo wir unser Hotel hatten, sind dann noch Geschäfte und Boutiquen wie Urban Outfitters aber auch Furla und Tiffany's.

Essensmäßig solltet ihr aufjeden Fall die berühmten belgischen Pommes und Waffeln probieren. Letztere schmeckten mir besonders gut im Cafe del' opera an der Brüsseler Oper.

Wer die Sehenswürdigkeiten von Brüssel entdecken möchte kommt an folgendem nicht vorbei: das Atomium, der Grand Place und das Mannekin Pis sind nur drei der vielzähligen Highlights der Stadt.

Ich war zuvor noch nie in Belgien und wusste deshalb auch nicht was ich zu erwarten hatte. Nun, da ich in Brüssel war, bin ich positiv überrascht und freue mich in Zukunft mehr über unsere Nachbarn im Westen kennen zu lernen.

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